Traumapädagogik

Ein Ereignis das Konfrontativ und besonders belastend ist führt oft in eine Belastungsstörung, der sogenannten PTBS, sodass Betroffene kaum oder garkeine Handlungsmöglichkeiten mehr haben und sich fast Ohnmächtig gar Hilflos fühlen.

Die Bewältigungsstrategien die früher gut funktionierten sind ausgeschöpft und überfordern ein adäquates Handeln.

Das Besondere an einer Traumatisierung ist dass das Ereignis über einen hereinbricht, ganz plötzlich und unerwartet.

In der Folge sind die meisten Betroffenen schreckhaft, leiden unter Schlafstörungen, haben sogenannte "Flashbacks" und werden durch bestimmte Themen, Bilder, Menschen und deren Handlungsweisen "getriggert". Konzentrationsstörungen und verminderte Belastbarkeit führen besonders im Beruf zu Konflikten .

Was ist zu tun?

Kompetent beratende Gespräche sind wichtig und können den Betroffenen weitere Unterstützungsmaßnahmen aufzeigen.

Eine traumazentrierte Psychotherapie kann ebenso hilfreich sein wie stabilisierende Ergotherapie. In der Ergotherapie geht es in erster Linie um Stabilisierung! Der Betroffene lernt den inneren negativen Bildern des Traumas positive entgegen zu setzen. Adäquate Strategien zur Angstkontrolle werden entwickelt um das Angstniveau zu reduzieren. Es gibt verschiedene Behandlungsverfahern die ganz individuell auf den Menschen angepasst werden damit es überhaupt zu einer Stabilisierung kommen kann.

 

Gerne berate ich Sie und zeige Ihnen geeignete Verfahren die es Ihnen ermöglichen gut für sich zu sorgen.